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Bereits vor der Einschulung können Auffälligkeiten auf einen nachfolgenden erschwerten Schriftspracherwerb hindeuten:

  • Sprachentwicklungsstörungen

  • Mangelndes Gefühl für Reime und für die Silbengliederung

  • Anfangs- oder Endlaute können nicht wahrgenommen werden

  • Kein Interesse an Buchstaben

  • Probleme beim kurzfristigen Merken

  • Lese-Rechtschreib-Schwierigkeiten innerhalb der Familie 

Das Bielefelder Screeningverfahren für Kinder im letzten Kindergartenjahr ermöglicht eine zuverlässige und objektive Erfassung spezifischer vorschulischer Schriftsprachvorraussetzungen. Es erhebt als Früherkennungsverfahren das individuelle Risiko nachfolgender Lese-Rechtschreib-Schwierigkeiten.

 

Durch ein präventives Training können Risikokinder die für den Schriftspracherwerb notwendigen Basisfähigkeiten erarbeiten: 

  • Förderung der für den Schriftspracherwerb notwendigen Phonologischen Bewusstheit (Lauschspiele, Reime, Sätze und Wörter, Silbengliederung, Lautschulung, Erarbeitung von Laut-Buchstaben-Verbindungen)

  • Wahrnehmungsförderung und Training der Schreibfinger mit Entwicklungsmaterialien/Übungen nach Maria Montessori

  • Elternberatung (insbesondere im Hinblick auf die kindliche Unterstützung im Elternhaus)

„Das Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht, aber eine liebevolle Pflege des Bodens sorgt für gutes Gedeihen!“

Christine Winter, Schlenkenstraße 17, 5412 Puch bei Hallein

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